Bandinfo

Bandgeschichte

Rolf Kaudelka (Gitarre, Gesang – Ex-Cambles), Thomas Szalaga (Gitarre, Banjo, Gesang – Ex – Ace Cats) und Joachim Heinemann (Kontrabass – Odessa-Projekt) trafen sich 2007 zu einer ersten Probe: man lag musikalisch perfekt auf einer Wellenlänge und gründete umgehend das HeartDevils mit akustischem Rock’n’Roll, Country und Americana, der Bandname bezieht sich auf eine Kinderzeichnung von Thomas Szalagas Tochter Samantha.

Nach vielen erfolgreichen Auftritten in ganz NRW und der ersten HeartDevils – CD „mmh … alright“ 2010 starb Thomas Szalaga nach langer Krankheit im Jahr 2012. Seit dem Tod von Thomas Szalaga  führen Rolf Kaudelka und Joachim Heinemann die HeartDevils als Duo weiter. Den Schicksalsschlag verarbeiteen sie auf der 2013 erschienen zweiten HeartDevils – CD „Across the bridge“.

Presse – Info 

Die HeartDevils spielen Acoustic Rock’n’Roll, Country und Americana im Stil der Everly Brothers, Johnny Cash, Elvis Presley, Carl Perkins, Buddy Holly und Chuck Berry. Neben Rock’n’roll- und Country-Klassikern umfasst das Repertoire Titel von Bruce Springsteen, Mark Knopfler, U 2, Creedence Clearwater, John Denver, Mark Cohn, John Hiatt, Chris Isaac u. a. sowie eigene Songs im typischen HeartDevils-Sound. Der ausdrucksstarke Gesang und die mal rockig, mal filigran gespielte Akustikgitarre von Rolf Kaudelka ergeben zusammen mit dem gezupften und geslappten Kontrabass von Joachim Heinemann den charakteristischen HeartDevils-Sound, der kein Schlagzeug vermissen lässt. Mit Rolf Kaudelka haben die HeartDevils einen charismatischen Frontmann, der für seine Showeinlagen und Publikumsaktionen bekannt ist. HeartDevils – Konzerte werden abgerundet durch eine Moderation beider Musiker mit interessanten „Storys behind the Songs“.  Es gibt 3 verschiedene Programme, bei passenden Anlässen spielen die HeartDevils mit den Gastmusikern Dirk Kammer (Saxofon) und Susanne Heinemann (Cajon, Percussion).

Programm

Das Programm umfasst Titel von Elvis Presley (That’s allright Mama, Blue suede shoes, In the Ghetto, Suspicious minds, Burning Love, His latest flame, We’re gonna move, Mistery Train, Blue moon of Kentucky), Johnny Cash (Ring of fire, Folsom Prison Blues, Solitary man), Carl Perkins (Blue suede shoes), Buddy Holly (Peggy Sue, Not fade away, Maybe Baby), Chuck Berry (Johnny be good), Jerry Lee Lewis (Whole Lotta Shakin’ Goin’ On), Wanda Jackson (Let’s have a party),The Cascades (Listen to the rhythm of the falling rain), Everly Brothers (All I have to do is dream, Rocky Top, On the wings of an nightingale,Bye bye love, Long time gone), John Denver (Country Roads), Bruce Springsteen (I’m on fire, Hitch Hiking),  Creedence Clearwater Revival (Who’l stop the rain, Proud Mary), U 2 (I still haven’t found what I’m looking for, One),  Mark Knopfler (Will you miss me),Tom Petty (I won’t back down), Chris Isaac (Somebody’s crying), Tim Hardin  (If I were a carpenter), Robbie Robertson (The night they drove old Dixie down), Marc Cohn  (Walking in Memphis) u.a. sowie eigene Songs. 

Pressestimmen

Ausgelassene Party mit den HeartDevils

Das Duo begeisterte mit Songs der 50er bis 80er Jahre im Kultur.Haus Zach. Die Zuhörer entließen die beiden Musiker erst nach drei ZUgaben und feierten eine große Party. (Rheinische Post 24.06.2024Artikel lesen)

„HeartDevils“ machen die Hütte voll“ 

„Das war ein Kulturjahrauftakt bei uns in der AWO, wie wir ihn uns nicht besser hätten vorstellen können“, so Peter Zwilling, Vorsitzender der Wülfrather AWO. Mit 110 Zuschauern war der große Saal der AWO so gut wie ausverkauft.Das bergisch-sauerländische Duo Jo Heinemann und Rolf Kaudelka begeisterten die Zuschauer mit zumeist amerikanischen Hits aus den 50er und 60er und 70er Jahren von den Everly Brothers über Buddy Holly bis Elvis Presley. In dem musikalischen Reigen durfte der Boss, Bruce Springssteen, nicht fehlen.Die HeartDevils nahmen ihr Publikum mit in die Geschichte der Songs und erzählten über ihre eigenen Erlebnisse mit der Musik. „Nach dem ich als Kind zum ersten Mal die Everly Brothers hörte, war meine Zeit als Luftgitarrist vorüber und ich lernte Gitarre. Die liebe zu dieser Musik hat mich und mein Spiel geprägt“, erzählt Gitarrist Rolf Kaudelka.Jo Heinemann am Kontrabass unterstützt die Gitarre so phänomenal und gleichzeitig zurückhaltend, dass die Zuschauer den Eindruck haben die Originale zu hören und nichts an Instrumentalisierung vermissen. (Supertipp Wülfrath)

„Heimspiel für die HeartDevils“

Joachim Heinemann und Rolf Kaudelka sorgen für ein volles Haus in Schlupkothen. Der musikalische Spaziergang durch die Musikgeschichte der 50er und 60er Jahre gefällt den 120 Zuhörern. Bei dem absoluten Klassiker „Ring of fire“ von Johnny Cash ist es endgültig um das Publikum geschehen – die Wülfrather klatschen und singen mit und feuern so Rolf Kaudelka zu Höchstleistungen an. (Rheinische Post)

Ein Muss für jeden Musikliebhaber, der den Sound mit handgemachtem Country- und Rockabilly-Sound auf den Spuren von „Johnny Cash and the Tennesee Two“ und des frühen Elvis schätzt. (Duisburg Nonstop)

Dabei funktioniert die spartanische Besetzung mit Kontrabass und Gitarre hervorragend. Man staunt, was die beiden da aus sich und ihren Instrumenten rausholen und welchen Druck die Songs haben, ihre Versionen fremder Hits klingen frisch und knackig. (Deutsche Mugge)

„Teuflisch gute Musik“

Vor ausverkauftem Haus spielte das Duo „HeartDevils“ am Montagabend beim Hofkonzert der Bezirksbibliothek. Der Bandname ist hier Programm: Rolf Kaudelka (Gitarre) und Joachim Heinemann (Bass) gingen mit ihren Titeln zu Herzen und machten einfach teuflisch gute Musik. Die Songs ihrer „Let the good times roll“ – Tour waren echte Rock’n’Roll – und Country – Klassiker, bei denen das Publikum gleich mitging. Ihre Auswahl von Songs der 50er und 60er Jahre im Stile der Everly BRothers, Johnny Cash, und Elvis Presley würzten sie mit eigenen Titeln. (Rheinische Post)

Und mit ihrer freundlichen Art und stimmungsvollen Musik begeisterte die Band das Publikum innerhalb kürzester Zeit. Kaum einer konnte sich das MItwippen verkneifen. (Remscheider General Anzeiger)

Die Musiker Joachim Heinemann am Kontrabass und Frontmann Rolf Kaudelka an der Gitarre spielten akustisch und bewiesen, dass auch ohne Schlagzeug nichts fehlt: Heinemann slappte und zupfte, was das Zeug hielt und legte souverän und punktgenau die rhythmischen Grundlagen für die Gitarristen. Es groovte im Panoptikum, so dass nicht nur den Musikern heiß wurde. Da wurde im Takt auf die Tische getrommelt, gepfiffen und geklatscht, mitgewippt und -gerockt. Mit Stücken von Elvis, Eddie Rabbit, den Everly Brothers, Buddy Holly, Johnny Cash, CCR oder den Beatles ging in zwei Sets die Post ab.Sie beherrschten die Skalen, gaben Einführungen in die Stücke und nahmen so die Zuhörer mit auf eine abwechslungsreiche und gut durchdachte musikalische Reise in die 50er und 60er Jahre. (Lüdenscheider Nachrichten)

Technik

Neben AER- und SWR-Amps für Gitarre, Kontrabass und Gesang für kleine Locations ist eine PA  für Räume und Open-Air – Veranstaltungen bis zu 200 Personen vorhanden  (Dynacord Powermischer 1600 mit 2 x 370 Watt, 2 Dynacord – Fullrange-Boxen).